Die erste Einatmung in diese Welt der Materie hinein fordert uns zum Leben heraus. Und nach dem letzten Ausatmen gleiten wir wieder hinaus in den Kosmos. Wohin auch immer.
Und das längere oder kürzere Sein, welches sich dazwischen auftut, möchte in der ganzen Brandbreite und in allen Farb-Tönen exploriert werden.
Ich freue mich mit Ihnen dieses «Dazwischen» zu erforschen und Neues zu entdecken.
Wahlmöglichkeit für ein gereiftes Leben
Als Therapeutin biete ich meinen Dienst an, um Selbst-Heilung zu fördern. Dadurch eröffnen sich neue Perspektiven und neue Wahlmöglichkeiten, welche ins Leben verwebt werden. Das Fühlen wird farbiger und intensiver und ein emotionales Wachsen und Reifen kommt in Bewegung. Der Körper und die darin gespeicherten Emotionen spielen dabei eine zentrale Rolle.
Weiten und beleben
Die Möglichkeit, mit dem Atem neue Tore auf zu stossen und einen anderen Blick auf unser Da-Sein zu werfen, fasziniert uns Menschen schon seit jeher. Unsere Wahrnehmung, sei es die des Körpers oder des Emotionalen, des Geistigen oder des Transzendenten, verändert sich mit langem, vollem, tiefem und beschleunigtem Atem.
Im Leben dem Sterben begegnen
Und nicht nur am Ende des Lebens müssen wir Abschied nehmen. Täglich sind wir mit kleineren und grösseren Abschieden gefordert. Es ist mir ein tiefes Anliegen, dieses lebenszentrale Thema des Abschiednehmens und Sterbens in den Dialog zu bringen und uns darin als Menschen zu begegnen. Auf dass wir Wissen davon haben, um Sterbende würdevoll begleiten zu können.
Über mich
Die Fragen nach dem »Woher, wohin und was dazwischen liegt» haben mich schon früh in eine prägende innere Auseinandersetzung gezogen. Langjährige Selbsterfahrungen und diverse Ausbildungen liessen mir die Sehnsucht nach freiem Selbstausdruck und dem Sprengen von Grenzen für die eigene Entfaltung zu etwas ganz Zentralem werden.